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SpielOla-News

Das magische Labyrinth

Spielrezension
Das magische Labyrinth
Copyright der Rezension 2009 by Ute Spangenmacher

Ein Drei Magier Spiel

Spieleranzahl: 2 bis 4 Spieler
Alter: ab 5 Jahren
Autor Spiele: Dirk Baumann
Spielmotivation: Suchen, Spannung
Marke: Drei Magier Spiele

Auszeichnung
: Kinderspiel des Jahres 2009

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Kurzbeschreibung
Jeder Spieler bekommt einen kleinen Magier, den er auf sein Startfeld am Spielfeldrand stellt und ihn unterhalb des Spielbrettes mit einer Kugel befestigt. Das Spielfeld ist absolut frei von jeglichen Hindernissen, aber darunter ist ein Labyrinth (das man sich selbst zusammenstellen kann), daß der kleine Magier erst überwinden muß. Auf den Feldern sind die verschiedenen zu findenden Gegenstände. Aus einem Beutel wird ein Plättchen gezogen und an den Spielfeldrand gelegt, auf dem einer dieser Gegenstände abgebildet ist. Nun wird gewürfelt und gezogen. Jeder Magier versucht einen Weg durch das unsichtbare Labyrinth zu finden um zu dem Gegenstand zu kommen. Dabei darf nicht vorsichtig probiert werden, ob da ein Mäuerchen ist, sondern man muß zügig ziehen. Wenn denn doch eine Mauer im Weg war, fällt die Kugel runter und kullert wieder zu einem der Ausgänge. Dann heißt es für den kleinen Magier: zurück zum Start und noch einmal von vorne beginnen.

Spielanleitung bei Die Drei Magier

Meine Meinung:
Die Verpackung:
...ist wie immer bei Drei Magier richtig klasse. Da der Karton zum Spiel gebraucht wird (er hält das Spielfeld und das darunter liegende Labyrinth), ist mit Aufteilung jetzt nicht wirklich viel möglich. Aber alles findet seinen Platz und viel braucht man sowieso nicht.

Das Spielmaterial:
...besteht aus richtig handfesten und großen Figuren, die auch schon kleine Kinderhände gut greifen können und auch die großen Hände keine Schwierigkeiten haben. Dazu noch die Kugeln, damit man weiß, wann man eine Mauer erreicht hat. Die Mauerteile sind aus Holz und dann natürlich noch die Plättchen, auf denen das jeweilige Ziel gezeigt wird.

Die Spielanleitung:
...ist einfach gehalten. Schließlich braucht man seine grauen Zellen auch für was anderes. Nämlich fürs Spiel.

Fazit:
Super! Mal was anderes als „Das verrückte Labyrinth“ oder ähnliches. Hier muß man schon seine grauen Zellen anstrengen, um sich zu merken, wo man denn nun langgehen konnte und wo nicht. Durch die Möglichkeit, sich das Labyrinth selbst zusammenzustellen, kann man es auch passend für die Kinder machen. Je nach Art, ob sie es schon ein wenig schwieriger wollen, oder ob es noch ganz einfach sein soll. Jede Menge Spaß und Spannung garantiert!