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SpielOla-News

Das kleine Gespenst

Spielrezension
Das kleine Gespenst
Copyright der Rezension 2009 by Ute Spangenmacher

Spieldauer: ca. 20 Minuten
Spieleranzahl: 2-4 Spieler
Alter: 4-10
Spielmotivation: Geschicklichkeit, Gedächtnis
Marke: Kosmos
Auszeichnung: Kinderspiel des Jahres 2005

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Kurzbeschreibung
Huuuu, mit dem kleinen Gespenst unterwegs in der Geisterstunde! Das kleine Gespenst möchte möglichst viele seiner Freunde besuchen, bevor die Uhr die Geisterstunde wieder beendet wer öffnet ihm mit dem magischen Schlüsselbund die richtigen Türen? Die Geisterstunden-Uhr zeigt an, welche Freunde besucht werden sollen. Hier ist ein gutes Gedächtnis gefragt, um dem Gespenst wie von Geisterhand - schwupps die richtigen Türen zu öffnen! Aber auch mit Geschicklichkeit kommt ihr dem Ziel näher. Das kleine Gespenst rumpelt ja liebend gern mit den Kanonenkugeln im Rittersaal. Wer ihm dabei hilft, kann Punkte sammeln. Doch die Geisterstunde dauert nicht ewig ... Wer schafft es als Erster, die Aufgaben zu erfüllen?Der beliebte und bekannte Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler endlich als Spiel! Der magische Schlüsselbund, das kleine Gespenst und seine Freunde versprechen viel Spaß. Ein liebevoll gestaltetes Spiel mit Original-Illustrationen aus dem Buch und magnetischem kleinen Gespenst für Kinder ab 5 Jahren.Dieses Spiel erhielt den Preis "Kinderspiel des Jahres 2005". Die Jury schreibt dazu: "Autor und Verlag ist es gelungen, einen Kinderbuchklassikerspielerisch kongenial umzusetzen."

Spielanleitung beim Hersteller

Meine Meinung:
Die Verpackung:
Auf dem Karton ist natürlich das kleine Gespenst zu sehen. Und zwar genauso, wie auf dem Buch auch. Das Innenleben des Kartons ist durchdacht, großartig sortieren muß man da nicht.

Das Spielmaterial:
Auch sehr schön. Die hübschen Türchen mit den magnetischen Türschlössern, die Karten dahinter mit den Bildern aus dem Buch (die man sich merken sollte). Der Schlüsselbund, der dem kleinen Gespenst die Türen öffnet und natürlich die Kanonenkugeln, mit denen man im Rittersaal rumpeln kann. Alles toll gemacht und sehr stabil.

Die Spielanleitung:
Gut erklärt. Einfach zu verstehen und man kann auch gleich losspielen. Für eine etwas schwierigere Variante bietet es sich an, die Bildkärtchen verdeckt hinter die Türen zu legen. Manche Kinder schaffen es sonst, sich schon beim reinlegen alles zu merken.

Fazit:
Auch das wieder ein Merkspiel. Ich kann nichts dafür, ich find das toll, wenn meine grauen Zellen rotieren. Hier muß man sich merken, hinter welcher Tür welches Bild ist und dies dann im Uhrzeigersinn richtig aufdecken. Soviele Türen man schafft, so viele Kanonenkugeln darf man dann im Rittersaal rumpeln lassen und versuchen, in die Mulden zu bekommen. Bei diesem Spiel ist wirklich alles dabei, was das Herz begehrt.